Beim Fussballspiel spielen grundsätzlich zwei Mannschaften gegeneinander.
Dabei ist es Ziel des Spieles den Ball über die Torlinie des gegnerischen Tores (das heisst zwischen den Torpfosten und der Torlatte hindurch) zu befördern. Der Ball muss die Torlinie komplett überschreiten. Seit der letzten Unterbrechung des Spieles, darf kein Regelverstoß der tormachenden Mannschaft vorliegen. Ausnahme aufgrund der Vorteilregelung war der Regelverstoß nicht zu ahnden. Wer während des Spieles die meisten Tore macht, gewinnt das Spiel. Eine Fußballmanschaft besteht aus insgesamt 11 Spielern: 10 Feldspieler und ein Torwart.
Die Feldspieler dürfen den Ball mit dem ganzen Körper spielen, jedoch nicht mit Armen und Händen. Der Torwart hingegen darf den Ball innerhalb des Strafraumes seiner Mannschaft immer unter Beachtung der Rückpassregelung, sowohl mit Armen als auch mit den Händen berühren.
Der Torwart muss sich in seiner Kleidung sowohl von den Feldspielern, als auch von den Schieds- und Linienrichtern unterscheiden. Verlässt ein Torwart den Strafraum, so muss er sich wie ein normaler Feldspieler verhalten. Seine Aufgabe ist es, einen Torerfolg der anderen Mannschaft zu vereiteln.
Ein Spiel besteht aus zwei Halbzeiten und beginnt mit dem Anpfiff. Beide Halbzeiten sind gleich lang und zwischen Ihnen findet eine 15-minütige Pause statt.
Unterbrochen wird das Spiel, wenn der Schiedsrichter pfeift, eine Mannschaft ein Tor geschossen hat oder sich der Ball ausserhalb des Spielfeldes befindet.
Ein Spiel wird von einem Schiedsrichter geleitet. Seine Aufgabe besteht darin, die Durchsetzung der Fussballregeln zu überwachen. Ohne Zustimmung des Schiedsrichters darf kein Spieler das Feld betreten oder verlassen. Tut er es dennoch, so wird er verwarnt. Ausnahmen hierbei sind der Einwurf und die Abseitregelung. Hierbei signalisiert der Spieler, dass er nicht aktiv in das Spielgeschehen eingreift, bzw. sich den Ball ausserhalb des Spielfeldes zum Einwurf holt.
Solange der Ball die Außenlinien nicht vollständig überschritten hat, befindet er sich im Spiel.
